dal33t GmbH – PowerFolder – der Weg vom Start in die Profiklasse Viele großartige Erfindungen sind aus der Not heraus entstanden. Während des Studiums der Wirtschaftsinformationstechnologie wollte der PowerFolder-Erfinder Christian Sprajc problemlos Studiendokumente mit seinen Kommilitonen austauschen, ohne sie jedoch umständlich per E-Mail hin und her senden zu müssen. Da es zu diesem Zeitpunkt noch nicht das richtige Programm für die Aufgabe gab, hat der heutige PowerFolder-CEO beschlossen, es selbst zu schreiben. Nach einem 40-stündigen Codierungsmarathon war der erste Prototyp fertig. Und nachdem er bereits praktisch und pragmatisch darüber nachgedacht hatte, machte er das Softwareprojekt zu seinem Dissertationsthema – zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Mit einem Abschluss und einem fertigen, funktionierenden Produkt in der Tasche machte sich Christian Sprajc auf den Weg zur Selbstständigkeit bei PowerFolder. Alles begann mit bescheidenen Anfängen – einer kleinen Wohnung in Düsseldorf, obwohl das Motto „Think Big“ lautete. Zu den ersten Kunden im Jahr 2009 gehörten das französische Fortune 500-Unternehmen Bolloré und die „Internet Corporation for Assigned Names and Numbers“ – besser bekannt unter der Abkürzung ICANN. Bereits in jenen frühen Tagen war Bernhard Rutkowsky, der jetzt für Marketing, Support und Webentwicklung verantwortlich ist, an Bord.
